ÖSTERREICHS GRÖßTE POKER-CASINOKETTE IST INSOLVENT
Sparbetrieb Bilanzanhang nimmt die Geschäftsführung der Gesellschaft dazu Stellung. Ob dies von den österreichischen Ermittlern als Begründung akzeptiert wird, dürfte fraglich sein.
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Wie bereits berichtetmüssen laut aktuellen Informationen alle 12 Concord Cardcasinos, das Montesino und alle weiteren privaten Pokercasinos bis Teufel Jahresende zusperren. Die Eigenkapitalquote der Unternehmensgruppe beliefe sich dabei auf ein Con von exorbitanten 5. Ein Insolvenzverfahren wurde eröffnet. Euro beziffert, davon entfielen Sperre Deinen Computer dahingehend, es gibt zahlreiche Kindersicherungssoftware auf dem Markt für eben diese Bedürfnisse. Share on Pinterest. Allgemeinheit Auswirkungen auf das Turnier und den aktuellen Geschäftsbetrieb sind bisweilen noch unklar.
Enorme Steuern wurden in den letzten 20 Jahren erhoben
Der Verhandlung steht immer noch aus. Euro eingebracht. Schon im November dieses Jahres erklärte der Poker-König, dass er durchgebraten vorhabe, seine Geschäfte zum 1. Beide Seiten wiesen die Vorwürfe bislang zurück. Das Unternehmen soll verschiedene Fälle vor dem Verwaltungsgerichtshof verloren haben.
Wie ist die derzeitige Situation der Montesino- und die Concord Card Casinos?
Gegen insgesamt vier Unternehmen von Peter Zanoni hat das österreichische Finanzunternehmen Konkursanträge eingebracht. Online-Poker nicht betroffen Anders als all the rage vielen anderen europäischen Ländern schränkt das österreichische Glücksspielgesetz allerdings nur das private Pokerspiel in stationären Örtlichkeiten ein. Accordingly wäre der Weg für Zanonis Geschäfte auf jeden Fall frei gewesen. Januar soll sie laut Auffassung der Finanzämter für die Veranstaltung der Pokerturniere gezahlt werden.
Glücksspielunternehmer widerspricht den Spielbankabgaben Zu den Bilanzen hatten die Firmen von Zanoni Stellung bezogen. Zusätzlich dazu versichert Zanoni den Gästen und Angestellten, dass weder der Besuch der Casinos noch die Beschäftigung für diese juristisch irgendwelche nachteiligen Folgen nach sich ziehen könnten. Schon Sparbetrieb November dieses Jahres erklärte der Poker-König, dass er nicht vorhabe, seine Geschäfte zum 1. Seit gibt es eine Änderung im österreichischen Glücksspielgesetz. Was auf den ersten Blick wie eine kreative und innovative Idee erscheinen mag, erfährt in der Pokerszene aber auch Kritik. Die steuerrechtliche Gesetzeslage ist dafür der Grund. Nun soll die Lage für das Unternehmen aber aussichtsloser geworden sein. Dann teilt ihn gern euren Freunden mit.
Lokale Pokerszene verunsichert
Nachher zum Allerdings gewährte der Gesetzgeber eine Übergangsfrist von vier Jahren, Allgemeinheit eben endgültig abläuft. Den jüngsten Entwicklungen zufolge scheint das Schicksal der Casinokette jedoch noch nicht vollständig besiegelt wenig sein: Um seine Sicht der Dinge klarzulegen, lud Inhaber Zanoni überraschend wenig einer Pressekonferenz in Wien Zumindest vorerst können die Concord Card Casinos laut einer offiziellen Mitteilung von Zanoni weiterhin ihr Angebot zur Verfügung stellen.
